Paul-Maar-Schule

Grundschule in Ober-Erlenbach

Bild Schulgebäude

Die Paul-Maar-Schule ist eine Grundschule mit flexiblem Schulanfang, in der die Jahrgangsstufen 1 und 2 zu einer pädagogischen Einheit in jahrgangsgemischten Gruppen (Stammgruppen) zusammengefasst sind. Die Lehrkräfte werden durch zwei Sozialpädagoginnen in ihrer Arbeit unterstützt. Sie bilden zusammen ein pädagogisches Team.

Folgende Eckpunkte kennzeichnen den Flexiblen Schulanfang:

  • Alle schulpflichtigen Kinder werden ohne Rückstellung in eine jahrgangsgemischte Lerngruppe aufgenommen.
  • In den altersgemischten Gruppen werden passende Lernangebote bereitgestellt.
  • Die Kinder durchlaufen diese Einheit je nach Leistungs- und Entwicklungsstand in einem, zwei oder drei Schuljahren. Die Zeit über das zweite Schuljahr hinaus wird nicht auf die Gesamtdauer der Schulpflicht angerechnet. Dies stellt eine besondere Chance dafür dar, dem einzelnen Kind Zeit für die individuelle Entwicklung zu geben.

In den Jahrgängen 3 und 4 werden die Kinder in Jahrgangsgruppen unterrichtet.

Die Paul-Maar-Schule hat seit dem Schuljahr 2020/2021 die UBUS-Stelle mit dem Umfang einer halben Stelle. Diese wird durch unsere Sozialpädagogin Helene Hammann besetzt.

Zur Zeit besuchen etwa 243 Kinder die Paul-Maar-Schule, die auf nun 11 Klassen und einen Vorlaufkurs verteilt sind: sechs Flex-Lerngruppen (Springmaus-, Hunde-, Kängurus-, Bären-, Elefanten- und Wale-Klasse), den Jahrgang 3 (Füchse) und den Jahrgang 4 (GirAffen - Pilotprojekt in multifunktionalen Räumen).

Das Team der Paul- Maar-Schule setzt sich zur Zeit aus 15 Lehrkräften, einer Sozialpädagogin (UBUS), zwei SozialpädagogInnen (Flex) und zwei Schulhunden zusammen. Des Weiteren werden wir in unserer Arbeit durch vier Förderschullehrkräfte REBUS unterstützt: Frau Feidler mit 10 Stunden, Frau Thiele mit 10 Stunden, Herr Müller mit 12 Stunden und Frau Horsch-Habermann mit 13 Stunden, sowie durch die Pastoralreferentin Frau Vogel-Brück (Religion im Flex und katholische Religion Jahrgang 3) und dem evangelischen Pfarrer Herrn Gerdes (evangelische Religion Jahrgang 4).

ETEP- Fortbildungsprojekt:

Im Februar 2019 starteten einige Lehrkräfte der Paul-Maar-Schule das Fortbildungsprojekt incl. der Praxisberatung zum ETEP-Pädagogen. Im Februar 2020 schlossen alle diese Maßnahme mit dem erfolgreichen Erreichen des "Zertifikates für pädagogische Fachkräfte" ab.

Mit Schuljahresstart 2022/2023 werden die nächsten vier Kräfte der Paul-Maar-Schule das Fortbildungsprojekt incl. der Praxisberatung zum ETEP-Pädagogen in Angriff nehmen, worüber ich mich als Schulleiterin sehr freue. Hier handelt es sich um zwei Flex-Lehrkräfte und zwei Sozialpädagoginnen.

Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik unterstützt uns Lehrkräfte bei der Aufgabe, den sozial-emotionalen Bedürfnissen von Kindern in spezifischer Weise zu begegnen, sodass damit gesundes sozial-emotionales Wachstum und verantwortliches Verhalten gefördert werden.
Das Programm kann in ganzen Klassen von Grundschulen als auch in speziellen Fördergruppen eingesetzt werden.
ETEP wendet sich ab vom Defizitansatz (das Kind kann nicht..., das Kind macht ...falsch..., usw.) und setzt einen Entfaltungsansatz dagegen, bei dem die Stärken und Potenziale (Stärkenansatz) im Mittelpunkt stehen.
Grundlage der Arbeit ist eine Verhaltensdiagnostik mithilfe eines Bogens, auf dem das aktuelle sozial-emotionale Fähigkeitsprofil von Kindern eingetragen wird sowie die individuellen Förderziele für die nächsten Wochen bestimmt werden. Dieser Bogen bildet auch die Basis für die Überprüfung der Effizienz.
Die Arbeit an den Förderzielen erfolgt zum Einen im Unterricht selbst. Die Unterrichtsaktivitäten und -materialien werden so strukturiert, dass neben der Schulleistung auch die Verhaltenskompetenzen systematisch aufgebaut werden. Zum anderen ist dieser systematische Fähigkeitsaufbau nicht nur im Unterricht möglich, sondern auch in allen Situationen, in denen Lernprozesse strukturiert werden.
Entscheidend für die erfolgreiche Arbeit ist die Beratung und der Austausch im ETEP-Team: Teil der Arbeit ist das Entschlüsseln von Verhalten. 
Hierbei werden fünf Aspekte in den Blick genommen:
Entwicklungsängste, Abwehrmechanismen, Form der sozialen Einflussnahme, private Realität und die existenzielle Krise.

Mit ETEP arbeiten bedeutet, einen Bogen zu schlagen von der Diagnostik über das Erarbeiten der Einzelziele in strukturierten Lernprozessen, dem systematischen Einsatz der Interventionsstrategien bis hin zum Betrachten der Hintergründe von Verhalten. Um mit ETEP erfolgreich zu arbeiten, ist es wichtig, alle Teile des Programms einzusetzen.

Alle Klassen der Paul-Maar-Schule nehmen am täglichen Programm "Bildung kommt ins Gleichgewicht" teil.

Wir freuen uns sehr darüber, dass wir als Schule für die Projektteilnahme "LEMAS - Leistung macht Schule" ausgewählt wurden und seit 01.02.2018 gemeinsam mit der Humboldtschule, dem Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, der Peter-Härtling-Schule und der Philipp-Reis-Schule im Verbund teilnehmen dürfen.
Bund und Länder investieren, um leistungsstarke Schülerinnen und Schüler noch besser fördern zu können.
Mit wissenschaftlicher Unterstützung der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe mit dem Projekt "Leitbildentwicklung" begeben wir uns auf den Weg, bis 2022 eine leistungsfördernde Schulkultur zu entwickeln. Projektkoordinator an unserer Schule ist Herr Slimistinos. Gesamtverantwortliche ist Frau Werner (Schulleiterin).

Frau Trüe wurde als Begabungspsychologische Lernbegleiterin (BPLB) ausgebildet. Sie ist in der Lage, ein anspruchsvolles psychologisch-diagnostisches Instrumentarium einzusetzen, um individuelle Lernprozesse potenzialorientiert zu begleiten und passende Lern- und Unterstützungsangebote zu beraten. Wesentliche Inhalte der Qualifizierung sind psychologische Grundlagen der Begabungs- und Begabtenförderung, die Persönlichkeitstheorie von Prof. Dr. Julius Kuhl, die daran anschließende Potenzialdiagnostik TOP (Trainingsgestützte Osnabrücker Potenzialdiagnostik), die Gestaltung von Beratungsgesprächen u.a. nach Prinzipien der lösungsorientierten Gesprächsführung sowie das Kennenlernen von Praxiskonzepten für die Anwendung in Schule, Unterricht und mentorieller Begleitung.

Wir hoffen  sehr, dass uns als Schule für diese wertvolle, aber sehr zeitaufwendige Arbeit ab dem kommenden Schuljahr von Seiten des Ministeriums ausreichend Deputatsstunden zur Verfügung gestellt werden.

Herr Slimistinos und Frau Werner haben im letzten Schuljahr (21/22) eine Weiterbildungsmaßnahme der PH Salzburg als Beratungslehrkräfte mBET besucht und diese mit Erfolg abgeschlossen. Mit dem multidimensionalen Begabungs-Entwicklungs-Tool wird ein Verfahren angeboten, bei dem ein breites Spektrum von Begabungen sowie förderrelevante Persönlichkeits- und Umweltaspekte in die individuelle Förderplanung eingehen. Es stellt ein Fördertool dar, das Lehrpersonen für ein systemisches Verständnis von Begabung sensibilisiert. Am mBet-Förderprozess sind Kind, Lehrperson und Eltern gleichberechtigt beteiligt. Durch die multiperspektivische und lösungsorientierte Grundhaltung wirkt das mBET somit einer Problem- und Defizitorientierung entgegen und regt alle Beteiligten an, Verantwortung für die Entwicklung von Begabungen zu übernehmen. Es ist damit als Fördertool darauf ausgerichtet, das Kind in einem partnerschaftlichen Förderprozess zu befähigen, seine eigenen Fördermaßnahmen zu entwickeln. Das mBET wirkt verändernd: Perspektivenänderung, Förderpartnerschaft und Lösungssprache.

Im Rahmen dieses LemaS-Projektes beschäftigen wir uns derzeit in allen Klassen und Jahrgängen sehr intensiv mit dem projektorientierten Lernen. Seit dem Schuljahr 2020/2021 finden bereits pro Halbjahr jeweils zwei projektorientierte Angebote in allen Klassen/Jahrgängen statt. Ziel ist es, diese Angebote im Regelunterricht immer weiter auszudehnen. Als weiteres Themengebiet widmen wir uns in einer Steuergruppe dem Thema Medienerziehung. Des Weiteren stehen die Themen Alternative Leistungsbeurteilung und Rhythmisierung auf unserer Agenda.

Im Schuljahr 2021/2022 startete das Jahrgangsteam der GirAffen ein über zwei Jahre angelegtes Pilotprojekt. Im Rahmen dieses Projektes werden klassische Klassenräume in multifunktionale Räume umgewandelt, sodass die Räume als Lebens- und Lernort gleichermaßen dienen können.

In diesem Schuljahr 2022/2023 startet auch das Jahrgangsteam der Füchse in das Projekt. Auch hier soll im Unterrichtsvormittag die Selbstlernzeit eine große Rolle spielen. Ebenso werden auch diese Räume im Laufe des ersten Schulhalbjahres in multifunktionale Räume umgestaltet.

Der Raum spielt somit als dritter Pädagoge eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit dem Betreuungszentrum wurden die Räume geplant und nun entsprechend umgestaltet und eingerichtet. Im Rahmen dieses Pilotprojektes wird u.a. eine sogenannte Selbstlernzeit in den Stundenplan integriert, in der die Kinder an selbst gewählten Themen und in selbst gewählter Sozialform individuell und  zunehmend eigenverantwortlich arbeiten können.

Hierbei ist unsere Aufgabe, den Kindern Lernräume und Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen und anzubieten, kein Kind auszubremsen und niemanden anzutreiben. Die Kinder sind uns anvertraut und dieses Vertrauen ist kostbar. Unser Ziel dabei ist, jedem Kind Lernchancen zu ermöglichen, um im eigenen Tempo lernen zu können. Wir möchten das Lernen mit Herz ermöglichen und jedem Kind das Gefühl geben, Fortschritte zu machen.

Wir verfolgen hierbei den Leitsatz: Von der Lehrkultur zur Lernkultur.

Schule muss von Kindern aus gedacht und entwickelt werden. Kinder müssen die Möglichkeit haben, Autoren ihres eigenen Lebens zu sein. Dabei spielt das eigenverantwortliche, selbst bestimmte Lernen und die Aufgabenkultur eine zunehmend entscheidende Rolle.

So ist es unser Ziel, immer mehr Ateliers für die Kinder einzurichten. Derzeit freuen sich die Kinder über folgende Ateliers: Baubude, Malatelier, Designatelier, Sprachatelier, Forscheratelier und das Bewegungsatelier.

Im Zusammenhang der Selbstlernzeit beschäftigt sich das gesamte Team und einzelne Eltern derzeit auch damit, für die Selbstlernzeit Forscherkisten für die Kinderhand zu entwickeln (Steuergruppe Forscherkisten).

Zur Erhöhung unserer eigenen Professionalität fand am 18.09.2019 eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung mit Prof. Heiniger statt. Hier erhielt das gesamte Kollegium Input zu folgenden drei Basiskonzepten zur Individualisierung:

1.) Denkstufen nach Benjamin Bloom (Erweiterte Bloomsche Taxonomie und taxonomische big 5) zur besseren Differenzierungsmöglichkeit in heterogenen Lerngruppen/Klassen. Die Aufgabensets von individualisierenden Lerneinheiten sollen den taxonomischen big 5 folgen.
2.) Interdependenter Lernzyklus: Selbstständiges Lernen muss der Logik einer vollständigen Handlung folgen, die vier Phasen umfassen: Plan-Do-Check-Act. Nur wer plant, übernimmt Verantwortung (Plan). Selbstständig ist das Kind, das seine Arbeit selbst beurteilen kann (Check). Selbstständig ist das Kind, das sich selbst steuert und reguliert (Act). Gesteuert wird das Ganze über kriterienorientierte Produkte und Termine.
3.) Mehrdimensionale Beurteilung und Bewertungskonzepte (BBK): Es werden von den Kindern drei Leistungen erwartet und deshalb auch beurteilt und bewertet (fachliche Leistungen, Produkte, Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten).

Am Pädagogischen Tag am 26.02.2020 (8.00 Uhr bis 16:00 Uhr) beschäftigte sich das gesamte Kollegium der PMS mit dem Erstellen erster individualisierender Lerneinheiten in Kleingruppen.
Dieser Pädagogische Tag fand gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern (Peter-Härtling-Schule, Humboldtschule, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium und Philipp-Reis-Schule) an der PRS in Friedrichsdorf statt. Dazu eingeladen waren zur optimalen Unterstützung Prof. Heiniger und Fachdidaktiker.

Am Pädagogischen Tag am 19.10.2020 (8.30 Uhr bis 16:00 Uhr) beschäftigte sich das gesamte Kollegium der PMS im Bereich der Digitalisierung intensiv mit der Plattform Teams. Dabei wurden wir durch eine externe Referentin unterstützt. So sind nun alle Klassen im System eingepflegt und die Kinder aller Klassen mit ihren Lehrkräften auf die Umstellung zum Distanz- oder Hybridunterricht vorbereitet.

Am 25.10.2021 fand an der PMS ein mit Schule und Betreuung gemeinsam durchgeführter Studientag statt, an dem neben unseren beiden SEB-Vorsitzenden noch zwei weitere Elternbeiräte der PMS teilnahmen. Ziel des Tages war es, eine gemeinsame Perspektive an der PMS zu identifizieren, zu denken, um unsere Wege fortzusetzen und Ideen zur möglichen weiteren Verzahnung zu entwickeln, um

...die PMS als gemeinsamen Lebens- und Lernraum am Vor- und Nachmittag zu begreifen und zu gestalten.

...die pädagogische Ausgestaltung der Schule mit dem Fokus der Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder der PMS zu schaffen.

...den Weg gemeinsam mit dem Personal des Betreuungszentrums zu denken, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und dabei zu überlegen, wo wir zukünftig gut zusammenarbeiten können, wo wir uns gegenseitig unterstützen und Arbeit abnehmen können, sodass die immer engere Verzahnung Gewinn für alle Beteiligten darstellt.

Der Studientag wurde moderiert von Frau Dr. Mirjam Maier-Röseler von der PH Karlsruhe.

Am 25.04.2022 fand an der PMS der nächste Pädagogische Tag zum Thema "Leitbildentwicklung" statt. Unser großes Anliegen war hierbei, alle an der PMS Beteiligten einzubinden. So nahmen daran neben den Lehrkräften und SozialpädagogInnen auch die MitarbeiterInnen des Betreuungszentrums der PMS und einige Elternbeiräte teil. Um auch die Gedanken der Kinder in die Schule der Zukunft mit berücksichtigen zu können, fand im Vorfeld eine Befragung und Interviews der Kinder der PMS statt. Diese Ergebnisse wurden ausgewertet und in den Leitbildgedanken berücksichtigt.

Dieser Pädagogische Tag wurde von Frau Dr. Mirjam Maier-Röseler von der PH Karlsruhe digital moderiert, worüber wir uns sehr freuten.

Folgende zentrale Begrifflichkeiten wurden am Pädagogischen Tag in Bezug auf unser Leitbild herausgearbeitet, formuliert und in Kleingruppen weiter konkretisiert:

ANERKENNUNG, FREI-RÄUME, ENTWICKLUNGSPOTENZIAL, LEBENS-UND LERNORT, VIELFALT UND KREATIVITÄT und ZUSAMMENHALT

In der Steuergruppe Leitbild, an der auch einzelne Eltern mitwirken, sollen diese Ideen und das Leitbild weiter konkretisiert werden.

Seit dem Schuljahr 2010/2011 ist die Paul-Maar-Schule Ganztagsschule nach Maß (Profil 1) mit Betreuungszentrum.

Zu unserer erfolgreichen Arbeit trägt natürlich auch das gesamte Team des Betreuungszentrums bei. Die Schule und das Betreuungszentrum kooperieren sehr eng miteinander, sodass eine gute Verzahnung zwischen diesen Bereichen stattfindet. Die Schaffung eines Lebens- und Lernortes am Vor- und Nachmittag steht hierbei im Fokus. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Kinder in ihrem Heranwachsen hin zu kompetenten Jugendlichen und später Erwachsenen zu begleiten. So verfolgen wir im Rahmen unserer Kooperation ein gemeinsames Ziel, sorgen zunehmend für gegenseitige Austauschprozesse und gemeinsame sowie arbeitsteilige Aktivitäten, aus denen Arbeitsergebnisse entstehen. Die Kooperation auf Augenhöhe ist unabdingbar und in den Schulentwicklungsprozess eingebunden. In all unserer gemeinsamen Überlegungen soll immer das Kind im Mittelpunkt stehen.

Der Bedarf der Betreuungsplätze an der Paul-Maar-Schule steigt stetig an, sodass auch hier weitere Entwicklungsarbeit geleistet wurde.
Zum Schuljahr 2021/2022 erfolgte eine weitere Aufstockung der Kapazitäten. So konnten die Plätze von 110 auf 150 aufgestockt werden.

Der Betreuungsbedarf steigt stetig an. Dies ist den an der Schule Beteiligten sehr bewusst. Sie stehen diesbezüglich in regem Kontakt mit dem Schulträger und der KiT.

Ein gut ausgebauter und ausgestatteter Gebäudekomplex, bestehend aus Klassenräumen mit integrierten Betreuungsräumen in Form von multifunktional gestalteten Räumen und Verwaltungsgebäude, einer Schulküche mit angegliederter Mensa, einem Werkraum, einer Einfeldturnhalle und ein großzügiges Außengelände mit zahlreichen Spielmöglichkeiten stehen als Rahmenbedingung für erfolgreiches Lernen zur Verfügung.

 

 

Ganztagsschule - Profil 1:

Derzeit befasst sich die Schule mit der Optimierung der Ganztagsangebote, sodass sie im Sinne der gleichen Bildungschancen und Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder zugänglich und attraktiv sind.

Das Schulprogramm und die Erziehungsvereinbarungen der Paul-Maar-Schule können Sie unter "Download" einsehen.

 
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